Ruprecht-
Karls-Universität Heidelberg
Medizinische Fakultät Mannheim

Aufgabe 16, Antwort B:

Was folgt aus dem Angaben: ein diagnostischer Test habe eine Sensitivität von 95%; die Prävalenz betrage 0,1%?

Die Wahrscheinlichkeit für ein falsch negatives Testergebnis beträgt 5%.




Richtig, das ist die korrekte Lösung zur Aufgabe.

Sensitivität ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Test richtig positiv erkennt. Das dazu komplementäre Ereignis ist falsch negativ. Die Wahrscheinlichkeit berechnet sich dann als 1 - 0,95 = 0,05.

Analog ergänzen sich Spezifität (richtig negativ) und die Wahrscheinlichkeit für falsch positiv.



Super und weiter mit der nächsten Aufgabe ...