Aufgabe 7: Skalentransformationen − Eiweißgehalt im Urin
Der Eiweißgehalt im Urin lässt sich exakt in mg/dl messen. Bei einer Routineuntersuchung werden Teststreifen verwendet, mit denen sich lediglich feststellen lässt, ob der Eiweißgehalt im pathologischen Bereich liegt.
Welche Aussage bzgl. dieses Messverfahrens trifft nicht zu?
Theoretisch wird eine Reduktion von einer quantitativen Skala auf eine Nominalskala durchgeführt.
Der Eiweißgehalt wird bei dieser Messmethode als ein Alternativmerkmal erfasst.
Die Messmethode ist in jedem Fall sinnlos, da sehr viel Information verloren geht.
Das Messverfahren ist einfacher durchzuführen als die exakte Messung in mg/dl.
Die Ergebnisse dieses Messverfahrens ermöglichen weniger differenzierte Auswertungen als die exakten Messwerte in mg/dl.