Ruprecht-
Karls-Universität Heidelberg
Medizinische Fakultät Mannheim

Aufgabe 10, Antwort B:

Ist die folgende Aussage bzgl. des t-Tests für verbundene Stichproben falsch, wenn man bei 27 Patienten den Augeninnendruck vor und nach einer Therapie misst und dann die Mittelwerte vergleicht (mit α = 5%)?

Ein hoher Stichprobenumfang trägt dazu bei, dass der p-Wert klein und das Konfidenzintervall schmal wird.


Diese Aussage ist richtig und Ihre Antwort daher falsch,

denn ein hoher Stichprobenumfang trägt zu einem kleinen p-Wert und einem schmalen Konfidenzintervall bei!


Kehren Sie zur Frage zurück und überdenken Sie Ihre Antwort noch ein Mal.