Relative Häufigkeiten

Relative Häufigkeiten erhält man aus den absoluten Häufigkeiten. Relative Häufigkeiten kann man in Prozentwerten angeben. Dies ist jedoch erst ab einem Stichprobenumfang von n = 50 sinnvoll, weil ansonsten eine Genauigkeit vorgegeben wird, die gar nicht vorhanden ist. Ist der Stichprobenumfang kleiner, gibt man den Quotienten oder die Dezimalzahl an.

Es gilt: .

Die Summe aller relativen Häufigkeiten der Ausprägungen eines Merkmals ist .

Beispiel: Anzahl der Geschwister


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