Aufgabe 16, Antwort E:
Was folgt aus dem Angaben: ein diagnostischer Test habe eine Sensitivität von 95%; die Prävalenz betrage 0,1%?
Keine dieser Aussagen ist herleitbar.
Na, na, na...
was bringt Sie denn zu diesem Schluss.
Gegeben ist die Sensitivität, also die Wahrscheinlichkeit, dass der Test bei einer kranken Person auch ein positives Testergebnis zeigt. Dazu kann man doch das Komplementärereignis, nämlich die Wahrscheinlichkeit für "falsch negativ", ermitteln, oder etwa nicht?
Wie lautet dann die richtige Lösung?
