Ruprecht-
Karls-Universität Heidelberg
Medizinische Fakultät Mannheim

Aufgabe 18, Antwort D:

Ist die folgende Aussage bzgl. eines quantitativ diskreten Merkmals X mit den Ausprägungen x1 < x2 < … < xk falsch?

Um Summenhäufigkeiten bilden zu können, müssen die Stichprobenwerte entsprechend ihrer Größe geordnet sein.


Die Aussage in Antwort D ist richtig und Ihre Antwort daher falsch.

Welche Methode wollen Sie denn anwenden, um Summenhäufigkeiten zu bilden, wenn die Stichprobenwerte unsortiert vorliegen?


Kehren Sie zur Frage zurück und überdenken Sie Ihre Antwort noch ein Mal.