Ruprecht-
Karls-Universität Heidelberg
Medizinische Fakultät Mannheim

Aufgabe 18:   Empirische Verteilfunktion - Annahmen und Vorgaben

X sei ein quantitativ diskretes Merkmal mit den Ausprägungen x1 < x2 < … < xk.


Welche Aussage ist falsch ?
 

Die empirische Verteilungsfunktion F(x) basiert auf den relativen Summenhäufigkeiten.

Es gilt: F(x1) > F(x2).

Für jede Ausprägung xi ist F(xi) ein Wert zwischen 0 und 1.

Um Summenhäufigkeiten bilden zu können, müssen die Stichprobenwerte entsprechend ihrer Größe geordnet sein.

Es wird ein Merkmal vorausgesetzt, das ordinal oder höher skaliert ist.