Eine einfache Kontingenztafel nennt man auch Vierfeldertafel oder Kreuztabelle.
In ihr werden die Häufigkeiten beziehungsweise Anteile zweier Alternativmerkmale, die in Gruppen unterteilt werden, abgetragen. Die Randsummen ergeben dementsprechend N beziehungsweise 1.
Die absoluten Häufigkeiten bezeichnet man üblicherweise mit a, b, c und d.
Die Kontingenztafeln enthalten zwar genaue Informationen bezüglich der Häufigkeiten; sie sind jedoch wenig geeignet, um den Grad eines Zusammenhangs zu erfassen.
Zu diesem Zweck bedient man sich grafischer Darstellungen und geeigneter Assoziationsmaße.
Siehe auch: Chi2-Test
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