Schnittmenge: Verbindungen zwischen zwei Ereignissen lassen sich durch mengentheoretische Operationen beschreiben.
Zur grafischen Darstellung dieser Beziehungen eignen sich die Venn-Diagramme (benannt nach dem britischen Mathematiker John Venn, 1834-1923):
Schnittmenge A ∩ B (sprich: A Schnitt B): Sie bezeichnet das Ereignis, das A und B gemeinsam eintreten.
Zwei Ereignisse A und B, deren Schnittmenge die leere Menge bildet, heißen disjunkt (oder unvereinbar). Als Beispiel seien "männliches Geschlecht" und "schwanger" genannt.
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