Quantitative Zielgröße (z. B. Blutsenkung in mmHg): Zum Vergleich zweier Therapiegruppen eignet sich ein t-Test für unverbundene Stichproben oder der U-Test von Mann und Whitney. Sind mehr als zwei Gruppen zu vergleichen, eignen sich stattdessen eine einfaktorielle Varianzanalyse oder der Kruskal- Wallis-Test. Mit einem multiplen Verfahren (allgemeines lineares Modell) lassen sich mehrere Einflussgrößen simultan analysieren. Dadurch kann die Zielgröße besser erklärt werden, und eventuell vorhandene Ungleichheiten der Gruppen (die trotz Randomisierung eintreten können) lassen sich ausgleichen. |