Hintergrundinformation: Weitere Charakterisierungen einer quantitativen Zufallsvariablen gestatten die sog. Momente EXk und die zentralen Momente E(X-EX)k (wobei k eine natürliche Zahl ist).
Das 1. Moment EX1 haben wir bereits als den Erwartungswert µ kennen gelernt.
Das 2. zentrale Moment E(X-EX)2 ist die Varianz.
Aus dem 3. zentralen Moment lässt sich die Schiefe γ (gamma) herleiten γ1=E(X-EX)3/σ3.
Mit dem 4. zentralen Moment wird die Wölbung als γ2=E(X-EX)4/σ4-3 definiert.
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